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Akku Fujitsu FPCBP250


By pcakku288 at 2018-12-26 19:41:32



Der Klang des JBL Pulse 3 ist ordentlich, aber nicht herausragend. Einen ähnlich guten oder teilweise sogar etwas besseren Sound bieten teilweise auch Modelle, die günstiger zu haben sind – wie etwa der UE Blast. Aber für den Pulse 3 gibt man die 249 Euro – bzw. rund 200 Euro, die er aktuell im Handel kostet – nicht für den Sound aus, sondern weil man den Lavalampen-Effekt haben will. Und da gibt es momentan keine ernstzunehmende Konkurrenz.Der LG WK7 sieht besser aus als er heißt. Als Lautsprecher muss aber vor allem gut klingen. Mit dem Google Assistant an Bord, lässt er sich bequem über Sprachbefehle steuern und kann die Zentrale im Smart Home sein. Der Test.


Der LG WK7 wirkt mit seinem Gehäuse aus Metall edler als so manch anderer Lautsprecher aus Kunststoff. Anders als zum Beispiel der ähnlich große JBL Link 20 ist der WK7 allerdings weder wasserdicht noch verfügt er über einen Akku. Er ist also kein Lautsprecher zum Mitnehmen oder durch die Wohnung tragen, sondern soll fest an einem Ort stehen und dort schön aussehen.


Natürlich soll der LG WK7 als Lautsprecher aber nicht nur gut aussehen, sondern vor allem schön klingen. Der Hersteller preist "glasklare Gesangsstimmen ohne unschöne Verzerrungen bei höchster Lautstärke" durch die "Clear Vocal"-Funktion an. Die "Enhanced Bass"-Funktion soll dagegen "Bassgitarre und Basedrum noch kraftvoller" machen.In der Praxis erweckt der LG WK7 mit seinem Design zwar den Anschein einen 360-Grad-Klang zu erzeugen. Den Sound strahlt allerdings nur nach vorne aus. Was man da hört, preist LG als "Meridian Soundtechnologie" an und die ist zwar nicht raumfüllend, aber sehr klar und fein. Man kann alle Details heraus hören und versteht Sängerinnen und Sänger glasklar. Das ändert sich selbst bei maximaler Lautstärke nicht. Der WK7 mag nicht ganz so "laut" wie andere Lautsprecher sein, übersteuert dafür aber überhaupt nicht und hat trotzdem kein Problem damit, ein sehr großes Wohnzimmer zu beschallen. Er ist dann allerdings so laut, dass man Sprachkommandos direkt in das Mikrofon brüllen muss, damit er sie versteht.


Der Bass des LG WK7 ist kräftig, wummert aber nicht übertrieben. Wer sich also gerne die Trommelfelle massieren lässt, sollte sich nach einem anderen Lautsprecher umschauen. Wer dagegen auf moderate Bässe sowie sauber ausgesteuerte und klanglich getrennte Höhen und Mitten steht, ist beim WK7 gut aufgehoben.



Der Google Assistant

Der LG WK7 lässt sich zwar auch klassisch als Bluetooth-Lautsprecher mit einem Smartphone koppeln. Die Einbindung ins WLAN macht den Lautsprecher allerdings nicht nur mit dem Google Assistant smarter, sondern auch komfortabler zu nutzen und erweitert ihn um zusätzliche Funktionen. Die Einrichtung über die Home-App von Google erklärt sich von selbst und funktionierte ohne Probleme. Nur das Software-Update für den WK7 erforderte einige Minuten Geduld.


Über den Google Assistant steuert man per Sprache die Musikwiedergabe von verbundenen Streamingdiensten wie YouTube Music oder Spotify, kontrolliert aber auch seine Smart-Home-Gadgets. Dank Chromecast-Unterstützung kann man Audioinhalte aus vielen Quellen vom Smartphone zur Wiedergabe auf den WK7 "schieben" und dank Multiroom-Support LG-Lautsprecher in mehreren Zimmern zu gemeinsamen Wiedergabe verbinden.Wollt ihr nicht, dass der Google Assistant euch die ganze Zeit über zuhört, könnt ihr das Mikrofon am LG WK7 stumm schalten. Darüber hinaus kann man direkt am Lautsprecher auch die Lautstärke anpassen sowie die Wiedergabe pausieren und wieder starten.


Die unverbindliche Preisempfehlung für den LG WK7 liegt bei 219 Euro. Dafür bekommt man einen schön anzusehen und gut klingenden Lautsprecher mit Google Assistant. Er ist mit seinem Stromkabel aber nicht so mobil wie der etwas günstigere und ebenfalls gut klingende JBL Link 20.Als Microsoft das Surface Book auf seiner Keynote im Herbst 2015 aus dem Hut zauberte, sorgte der Laptop mit abnehmbaren Display und einem besonderen Scharnier für einen Wow-Moment. Diese Begeisterung hat sich bei mir während des Tests schnell gelegt und ist der Ernüchterung gewichen. Wie es dazu kam, erfahrt Ihr jetzt.


Gegenüber den schon seit mehreren Jahren erhältlichen Surface-Tablets hat das Surface Book einen großen Vorteil: Das abnehmbare Display ist fest mit der Tastatur verbunden. Ich kann es wie ein Laptop auf dem Schoß benutzen und muss nicht fürchten, dass sich wie beim Surface Pro 4 die Magnetverbindung löst und mir das Tablet herunterfällt. Will ich beim Surface Book den Bildschirm von der Tastatur trennen, muss ich zur Entriegelung erst für mehrere Sekunden einen Knopf gedrückt halten.


Wie schon bei den Surface-Tablet gibt es an der Verarbeitung des Surface Books nichts auszusetzen. Mir gefällt das Gehäuse aus Magnesium auch optisch. Am eher schlicht gehaltenem Design habe ich höchstens Kleinigkeiten auszusetzen. So wundere ich mich zum Beispiel darüber, dass die Seite des Displays, die im geschlossenen Zustand nach vorne zeigt, etwas dunkler ist als das übrige Gehäuse. Eine durchgängige Farbe sähe schöner aus. Was mich etwas irritiert sind die Handballenablagen der Tastatur, die sich staubig anfühlen. Sie sind es allerdings nicht und ich vermute, dass sie mit zunehmender Nutzungszeit glatter werden.



Das 13,5 Zoll große Display verfügt über 3000 x 2000 Pixel, woraus sich "nur" eine Pixeldichte von 267 ppi ergibt. Aber für ein scharfes Bild mit hoher Detailgenauigkeit, großen Betrachtungswinkeln und satten Farben reicht es trotzdem. Beim Arbeiten im Freien stören die Spiegelungen, aber sie sind nicht stärker als bei anderen Bildschirmen.


Als Tablet ist das Surface Book verdammt groß. Sein Touchscreen ist sogar größer als der vom iPad Pro – bei einem genauso breiten und nur wenige Millimeter längerem Gehäuse. Insgesamt liegt es auch als Tablet angenehm in der Hand und lässt sich gut tragen, wird aber auch schnell zu schwer. Vor allem, wenn man es in einer Hand hält, um zum Beispiel mit dem Surface Stift zu malen oder schreiben. Der Touchscreenstift verfügt über 1024 Druckstufen und mir reichte er zum Malen, Markieren von Texten und Bedienen der teilweise – trotz Tabletmodus immer noch kleinen Windows-Schaltflächen – völlig aus. Allerdings sind meine Zeichenkünste nicht vorzeigbar und ein Grafiker bin ich auch nicht – sodass andere Leute ein genaueres Urteil über den Stift fällen können und wahrscheinlich noch mehr Kritikpunkte an ihm finden würden.


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